Unglaublicher Fund am Flughafen Köln/Bonn! Ein Mann (37) aus Kamerun wollte am Samstag (05.04.25) eigentlich ganz normal nach Athen fliegen – doch was die Beamten im Handgepäck des Touristen fanden, ließ selbst erfahrene Zöllner staunen:
Gleich 34 Identitätsdokumente – und nur zwei davon waren auf ihn ausgestellt!
Erwischt wurde der Mann zunächst vom Zoll. Als dieser stutzig wurde, rief er die Bundespolizei hinzu – und die Beamten trauten ihren Augen kaum, als sie das Gepäck durchsuchten: Reisepässe, Personalausweise und Führerscheine aus halb Europa: Niederlande, Frankreich, Portugal, Belgien, Montenegro, Spanien, Italien, Polen, Schweiz – sogar deutsche Dokumente waren dabei!
Besonders brisant: 23 der Ausweise waren bereits zur Fahndung ausgeschrieben.
Der Mann zeigte den Beamten einen griechischen Flüchtlingspass und eine gültige Aufenthaltserlaubnis – und behauptete, er sei rein „touristisch“ in Deutschland unterwegs. Seine schräge Erklärung: Die Dokumente seien ihm angeblich von ihren Besitzern übergeben worden – mit dem Auftrag, sie nach Griechenland zu bringen.
Die Polizei glaubt ihm kein Wort.
Bis auf ein mutmaßlich gefälschtes Dokument waren alle Papiere echt. Die Bundespolizei stellte die Ausweise sicher.
Nach Abschluss der Maßnahmen durfte der 37-Jährige trotz allem weiter nach Athen fliegen – doch ein Nachspiel wird’s trotzdem geben:
Er wird sich wegen “Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen” verantworten müssen.
Die Ermittlungen laufen!